Die Erwartungen an Unternehmen und Organisationen, mit Behinderung sowohl innerbetrieblich als auch im KunndInnenbereich professionell umzugehen, steigen. Die Sensibilisierung der MitarbeiterInnen im Kontakt mit behinderten Menschen ist daher eine wesentliche Qualifikation und mehr als nur ein Image-Faktor.

Unternehmen und Organisationen haben die Wahl: Sie können das Thema Inklusion, d.h. die Integration von behinderten Menschen, im Arbeits- und KundInnen-Umfeld weiterhin ignorieren und werden dadurch zunehmend unter gesellschaftlichen Druck geraten. Oder aber, sie erkennen die Chance, sich pro-aktiv als gesellschaftlich verantwortlicher Player im Markt zu positionieren und übernehmen beim Thema Inklusion & Disability Management eine Vorreiter- und Vorbild-Funktion.

Die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen sind in Kraft gesetzt und Übergangsfristen laufen aus. Relevante Bestimmungen finden sich u.a. im Bundesbehindertengleichstellungsgesetz, Bundesbehinderteneinstellungsgesetz und der UN-Behindertenrechtskonvention.

  • Was bedeuten diese gesetzlichen Bestimmungen für Unternehmen und Organisationen?
  • Wie können wir als Unternehmen oder Organisation unsere gesellschaftliche Verantwortung im Bereich Diversity um die Kerndimensionen Inklusion/Behinderung/Disability Management erweitern und uns als Vorbild im Markt positionieren?
  • Wie sensibilisiert und schult man MitarbeiterInnen und Führungskräfte, um Barrieren für behinderte Menschen abzubauen?
  • Wie wird Barrierefreiheit im Arbeitsalltag und Kontakt mit KundInnen umgesetzt?
     
    • Barrierefreie Recruiting Prozesse
    • Barrierefreie Karriereplanung und Personalentwicklung
    • Barrierefreies Arbeitsumfeld
    • Barrierefreie Informationen und Veranstaltungen
    • Barrierefreie Verkaufs- und Geschäftsflächen

 

 

Go to top